Unser Programm
Wir sind deine unabhängige und kritische Stimme an der Uni Salzburg
Damit die studentischen Anliegen und Rechte gesichert bleiben, braucht es eine starke, unabhängige und kritische ÖH auf allen Ebenen. Wir stehen für eine solche ÖH! Auch bei starkem Gegenwind werden wir kritisch bleiben und lösungsorientiert mitwirken. Du stehst im Vordergrund und nicht ein Parteiprogramm.
Unabhängigkeit auf allen Ebenen
Wir sind ein aktives Ohr für die studentischen Themen, Probleme und Anliegen und arbeiten als kritische Stimme mit Besonnenheit, Kompetenz und Nachdruck mit den Fachbereichen, dem Rektorat, der Stadtpolitik und der Landesregierung an Lösungen für dich.
Entscheidungen ohne parteipolitischer Abhängigkeit
Wir stehen für eine starke Hochschulpolitik ohne parteipolitischen Einfluss, politische Aufstiegspläne oder Großspenden. Vielmehr wissen wir durch unsere langjährige Erfahrung in verschiedenen Studierendenvertretungen und als Studierende wie Du genau, welche Verbesserungen notwendig sind und Handlungsbedarf besteht. Wir sind davon überzeugt: Nur so kann ehrlicher und kritischer Einsatz für die Interessen aller Studierender gelingen!
Allgemeinpolitisches Mandat durch Unabhängigkeit stärken
Als ÖH haben wir eine gesellschaftliche Mitverantwortung und durch das allgemeinpolitische Mandat die Chance sozial- und bildungspolitische Themen im Interesse aller Studierenden bei den politischen Entscheidungsträger*innen zu platzieren. Nicht nur die Verwaltung an der Uni hat einen Einfluss auf unser Studium, sondern auch Gesetzesnovellierungen der Regierung. Unsere Aufgabe ist es ganz klar: für alle Studierenden, eine faire und für alle chancengleiche Studiensituation zu schaffen – egal ob mit Behinderungen, mit Betreuungspflichten, als first-Generation Student, in Berufstätigkeit oder LGBTQIA*.
Kompetenz vor Listenzugehörigkeit
Wir setzen uns dafür ein, dass die Besetzung von Referaten und Gremien insbesondere in der Universitätsvertretung nicht auf Basis von Bekanntschaften oder Listenzugehörigkeit erfolgt, sondern auf Kompetenzen, Erfahrung und Engagement. Deshalb stehen wir unter Berücksichtigung sozialer Dimensionen für einen transparenten Bewerbungsprozess und fairen Auswahlverfahren.
Mehr Raum und Miteinander an der PLUS
Mehr Raum für Studierende an der PLUS
Wir Studierende sind der größte Teil der Universität. Deshalb soll die Universität nicht nur Raum zum Lernen bieten, sondern auch Möglichkeiten, sich mit Komiliton*innen zu treffen und Projekte zu verwirklichen
Wir fordern deshalb:
- ÖH-Frei:Raum als Raum für Studierender gemütlicher und schöner gestalten
- Öffnungszeiten Bibliotheken ausweiten, gerade auch im Sommer
- 24/7 Zugang mit Studierendenausweis umsetzen/ermöglichen
- Lernräume an allen Fakultäten
- konsumfreie Aufenthaltsräume an allen Fakultäten
- Koch- und Treffmöglichkeiten schaffen, an denen Studierende gemeinsam essen können
- nicht genutzte Seminarräume (auch wenn nur 2 Stunde zwischen Lehrveranstaltungen) für Studierende öffnen/nutzbar machen
Inklusive und moderne WC- und Sanitäranlagen an der Uni
Wir fordern in diesem Bereich:
- moderne und den Hygienevorschriften angepasste WC-Anlagen schaffen (z.B. NLW/Hellbrunnerstraße, GesWi)
- kostenlose Menstruationsartikel an allen Fakultäten und für alle
- All-Gendertoiletten an allen Fakultäten
- Duschmöglichkeiten an allen Standorten, damit du nach dem Radeln zur Uni nicht verschwitzt in den Hörsaal gehen musst
(Wieder) mehr Miteinander an der PLUS
Mit Corona ist das Leben an der Uni verschwunden. Das Rektorat hat neue Fakultäten geschaffen, doch die Vernetzung der Studierenden zwischen den einzelnen Unistandorten ist vielfach gering. Jetzt ist es Zeit, neues Leben an die Uni zu bringen und die Studierenden zusammenzubringen.
Wir fordern deshalb:
- Identifizierung als Studierende der PLUS stärken
- mehr Gemeinschaftsprojekte zwischen den Fakultäten/Standorten/auf Uni-Ebene
- mehr interdisziplinäre und fakultätsübergreifende Lehrveranstaltungen
- Förderung studentischen Engagements
- Zusammengehörigkeitsgefühl stärken (z.B. Uni-Merch)
- gemeinsame Feste und gesellige Veranstaltungen an allen Unistandorten statt Verbotskultur
- insbesondere zu Studienstart gleich die Vernetzung zwischen Studierenden verschiedener Studiengänge stärken
Mehr Mitspracherecht für Studierende
Mit 18.000 Personen stellen wir Studierende die größte Personengruppe an der Uni Salzburg dar. Doch wenn es darum geht, an der Universität Entscheidungen zu treffen, sind vor allem Gruppen stark, die nur eine kleine Personengruppe repräsentieren. Das muss sich ändern, denn ohne Studierende gäbe es keine Universität und deshalb müssen wir auch gehört und einbezogen werden.
Wir fordern deshalb:
- Studierende und wissenschaftliches Unipersonal sollen in allen studienbezogenen Gremien das gleiche paritätische Mitsprache- und Stimmrecht haben (z.B. bei Curricula, Berufungen, Habilitationen)
- bei allen anderen Gremien sollen Studierende, wissenschaftliches Unipersonal und das allgemeine Unipersonal das gleiche paritätische Mitspracherecht haben
- keine Berufungen von Lehrenden ohne studentische Mitbestimmung
Transparenz und Mitbestimmung für Studierende an der Uni fördern
Wie die Uni genau funktioniert, wer welche Entscheidungen fällt und wohin sich die Universität entwickelt, verbleibt oft im Dunkeln und ist für uns Studierende nicht sichtbar.
Wir fordern deshalb:
- Abhaltung von regelmäßigen Studierendenversammlungen
- universitäre Prozesse transparenter machen
- Abhaltung von regelmäßigen Studierendentreffen mit der Unileitung, um konkrete Probleme etc. aufzuzeigen und zu berichten, was passiert ist und was in den nächsten Monaten passieren wird
Inklusion für alle fördern
Allein schon wenn es darum geht, in den Hörsaal zu kommen, ergeben sich an der Uni Salzburg Barrieren. Universitäre Bildung muss aber für jede Person zugänglich sein.
Wir fordern deshalb:
- Barrierefreiheit in allen Gebäuden/Hörsälen
- Sensibilisierungsarbeit für Lehrende und Mitarbeiter*innen
- mehr Personal zur Unterstützung
- Gebärdensprachdolmetscher*innen für Vorlesungen und Veranstaltungen bereitstellen, um die Teilhabe von gehörlosen und schwerhörigen Studierenden zu ermöglichen.
- Schulungen für Unipersonal anbieten, um den bewussten Einsatz von Fachsprache zu fördern und die Kommunikation für alle Studierenden zugänglicher zu gestalten.
- Kurse für Studierende zu leichter Sprache und zu Gebärdensprache einrichten bzw. fördern
Diversität und Vielfalt fördern
Damit universitäre Bildung für alle möglich ist, müssen die Diversität und Vielfalt leitende Prinzipien für die Uni-Leitung sein. Es geht nicht darum, Leistungsdruck, Konkurrenz und Ellbogendenken weiter zu forcieren, sondern ein Miteinander zu fördern.
Wir fordern deshalb:
- Uni55+ und Austausch zwischen Generationen fördern
- Kinderbetreuung an der Uni sicherstellen, auch für kurzfristige Notwendigkeiten (z.B. während Prüfungszeiten)
- Klare Regelungen schaffen, bei Diskriminierungsvorfällen
- Sensibilisierung für Unipersonal
Endlich besser durchs Studium kommen!
Gleiche Chancen für alle
Gerade für Studierende aus Familien ohne akademischen Hintergrund oder mit Migrationshintergrund stellt der Einstieg in das Studium eine größere organisatorische, strukturelle und inhaltliche Herausforderungen dar.
Wir fordern deshalb:
- Studierende bei ihren Rechten im Studium empowern durch hinreichende Information
- generell Angebote sichtbarer machen/bewusst machen
- weniger Verschulung der Studienpläne, sondern mehr selbstbestimmt studieren können
- Offener und freier Hochschulzugang und eine hinreichende Uni-Ausfinanzierung als zentrale Voraussetzungen sicherstellen
Mentale Gesundheit soll nicht über Lehrveranstaltungen (LVen) und Prüfungen stehen
Wir haben es in den vergangenen Jahren gelernt: Wenn wir an Corona erkrankt sind, dann bleiben wir zu Hause und kurieren uns aus. Doch wie ist es, wenn es um die psychische Gesundheit geht? Für uns ist klar: Die mentale Gesundheit ist für ein erfolgreiches Studium essentiell und muss auch im universitären Kontext Beachtung finden.
Wir fordern deshalb:
- Mental Health Fonds weiterführen
- psychische Beeinträchtigungen enttabuisieren
Ausreichend Kursangebot jedes Semester sicherstellen, damit Regelstudienzeit auch machbar ist
Viele uns kennen es: In den für den Studienfortschritt notwendigen Lehrveranstaltungen einen Platz zu bekommen, ist gerade zu Semesterbeginn mit viel Unsicherheit verbunden oder gar ein Ding der Unmöglichkeit. Dadurch ergibt sich nicht selten, dass das eigene Studium nicht innerhalb der Regelstudienzeit abgeschlossen werden kann und Studiengebühren fällig werden. Damit die Frage, ob wer studieren kann, nicht vom Geldbörsel abhängt, muss die Uni ausreichend Kursangebot jedes Semester sicherstellen.
ECTS-Gerechtigkeit sicherstellen
Vereinbarkeit des Studiums erhöhen (z.B. mit Job, Betreuungspflichten usw.)
Wir fordern deshalb:
- Anwesenheitspflicht neu denken und reduzieren
- Voraussetzungsketten abbauen
- rechtzeitige Bekanntgabe der LV-Informationen vor Semesterbeginn
- rechtzeitige Notenbekanntgabe innerhalb von 4 Wochen nach der Prüfung und Lernzeiten von zumindest zwei Wochen zwischen Prüfungsterminen müssen garantiert sein
- Prüfungstermine und deren Inhalte müssen zu Semesterbeginn feststehen
- Bedingungen von Pro-, Seminararbeiten sollten zu Beginn des Semesters festgelegt und besprochen werden
- bessere Koordination von LV-Terminen, um Überschneidungen von LVen abzubauen
- Planbarkeit der Lehrveranstaltungsterminen/zeiten erhöhen, wenn Lehrveranstaltungen an mehreren Fakultäten besucht werden (z.B. im Lehramt)
- mehr Auswahl bei Prüfungsterminen
- Teil-Prüfungen bei Übungen, Proseminaren, Seminaren und anderen prüfungsimmanenten LVen sollten wiederholt werden können
- Anerkennung von außeruniversitären Leistungen ermöglichen (Validierung)
IT-Verwaltung muss funktionieren
Wir fordern deshalb:
- eigenes Vizerektorat für Digitalisierung mit IT Kompetenz
- WLAN an der Uni verbessern
- Uni soll neuste PLUSonline Version anschaffen, um wieder up to date zu sein mit Raumbuchung, etc.
- Schulungen für Studierende zu Plattformen
- E-Mail Policy der Uni muss überdacht werden, damit Studierende nicht mit Mails zugespamt werden
- Erreichbarkeit der Lehrenden sicherstellen
Studienrechtsworkshops für Lehrende
Internationale Studierende/Drittstaatsstudierende nicht vergessen
Wir fordern wir deshalb:
- Dokumente/Regelungen/Prozesse nicht rein in deutscher Sprache zur Verfügung stellen, sondern auch in englischer Sprache ermöglichen
- keine deutschen Auflagen mehr für internationale Studierende in englischsprachigen Masterstudien
- Einrichtung einer zentralen Online-Plattform für die Anerkennung von Studienleistungen, um etwa Transparenz zu fördern
- Keine doppelten Studiengebühren für Studierende aus Nicht-EU/EWR-Staaten bzw. zumindest entsprechende verstärkte finanzielle Unterstützung
Deine ÖH muss deine starke und kritische Vertretung im Studium sein!
Transparente & sichtbare ÖH weiter fördern
Darum ist Folgendes notwendig:
- verstärkte Sichtbarmachung, welche Möglichkeiten/Angebote die ÖH bietet
- Vorstellung in Einführungsvorlesungen
- Jede*r soll mitarbeiten und sich einbringen können, z.B. für alle Studierenden offene Arbeitsgruppen
- Regelmäßige Möglichkeiten als Studierende eigene Positionen zur universitätspolitischen ÖH-Arbeit einzubringen, zB. durch kurze Umfragen
Mehr parteiunabhängiges und reflektiertes Arbeiten in deiner studentischen Vertretung
Deshalb ist uns Folgendes wichtig:
- Unabhängige, reflektierte Personalentscheidung in der ÖH: Engagement vor parteilicher Postenbesetzung
- reflektiertes Arbeiten in der ÖH fördern
Starke Studienvertretungen (StVen), Starke Fakultätsvertretungen (FVen)
Darum ist Folgendes notwendig:
- StVen und FVen schulen für ihre tägliche Arbeit – verstärkt Schulungen für neue Personen in StVen einführen.
- StVen und FVen mehr vernetzen
- stärkere Einbindung der StVen und FVen in Arbeit der Universitätsvertretung
- Umfragen an die StVen und FVen
Eine moderne Lehre muss her!
Lehrveranstaltungsevaluierungen (LV-Evaluierung) mit mehr Konsequenz und Transparenz
Deshalb stehen wir dafür ein:
- Ergebnisse müssen transparenter z.B. für Curricularkommissionen/Studienvertretungen sein
- Ergebnisse sollten Folgen haben
- Laufende Evaluierung der LVen/Lehrenden, nicht nur alle paar Semester
- Feedbackkultur soll gestärkt werden
- gute Lehre sichtbarer machen
Digitale und hybride Lehre muss weiterbestehen
Deshalb stehen wir dafür ein:
- Aufzeichnungen von Lehrveranstaltungen, zumindest ein Streaming Angebot einrichten zur Teilnahme bei Ortsabwesenheit
- Einheitliche Kommunikations- und Arbeitsplattform statt vieler verschiedener Online-Plattformen, über die etwa Informationen an Studierende kommen
- Unterstützung der Lehrenden, z.B. mit notwendiger Ausstattung sowie bei der Nutzung der Technologien
- Ausstattung von hybrid-fähigen Seminarräumen und Hörsälen an allen Unistandorten
- Didaktik- und Medienkompetenz der Lehrenden stärken und institutionalisieren
- Ausbau von Unterstützungsmöglichkeiten für Lehrenden in LVen durch mehr Studienassistenz- und Tutor*innenstellen
Rahmenbedingungen für eine moderne und studierendenbezogene Lehre schaffen
Deshalb stehen dafür ein:
- mehr Interaktivität, studierendenbezogenes Lehren und Praxisbezogenheit statt reinem Vorlesen
- generell Fokus auf Lehre stärken
- alle Seminarräume/Hörsäle müssen ausreichend Steckdosen verteilt im Raum haben
- Ausstattung von hybrid-fähigen Seminarräumen und Hörsälen an allen Unistandorten
Medienkompetenz stärken: Kritischer Umgang mit ChatGPT, KI & Co
Wir stehen für:
- keine Verbotskultur, sondern gezielter und reflektierter Einsatz
- Schulungen für Lehrende im Umgang mit den neuen Technologien
- Umgang mit Tools sollte Teil von Lehrveranstaltungen zu wissenschaftlichem Arbeiten sein
- Laufender Diskurs über Chancen, Herausforderungen und Risiken im Wechselverhältnis unterschiedlicher Disziplinen (Informatik, Ethik, Recht usw.) fördern
- Medien- und IT-Kompetenz stärken
Für ein nachhaltiges und leistbares Leben an der Uni und in Salzburg!
Mehr Nachhaltigkeit an der Uni und in der ÖH
Daher stehen wir für:
- Implementierung und gezielte Förderung von Green ÖH-Events auf allen Ebenen der ÖH: Mehrweg/Pfandsysteme (auch die Uni, ggf. mit Uni-Merch/Bechern/Geschirr) sowie gekoppelt mit “bring your own dishes/cups”
- Mülltrennung an allen Standorten intensivieren
- Nachhaltige Energie- und Wärmeversorgung der Uni forcieren, damit wir auch im Winter nicht frieren müssen
- Nachhaltigkeit in der Lehre verankern und Lehrveranstaltungen dazu sichtbarer in PlusOnline machen und in allen Studiengängen stärken.
Ein leistbares und nachhaltiges Essen an der Uni
Daher stehen wir für:
- Leistbare Mensen/Essmöglichkeiten an allen Standorten durch kluge Kooperationen zwischen ÖH, Uni und Unternehmen
- Vegetarisches sowie veganes und regionales Essen muss täglich angeboten werden
- Vielfältiges Angebot dabei fördern, es kann auch gut schmecken und nicht nur banale oder Ersatzgerichte sein
Windräder für Salzburg 😉
Laufende Weiterentwicklung und Anpassung der Förderinstrumente der ÖH im Hinblick auf die aktuelle Teuerung
Nachhaltiges und bezahlbares Verkehrsmanagement
Daher stehen wir für:
- Förderung des Klimaticket für Studierende durch Uni, Stadt und Land
- Einführung eines vergünstigten Klimaticket Student für alle Studierenden, auch jene über 26 Jahre
- Wissenschaftliche Expertise bei Verkehrsproblemen in der Stadt nutzen (z.B. Mobility Lab)
Fahrradmobilität weiter stärken
Daher stehen wir für:
- Mehr überdachte Radabstellplätze an allen Fakultäten
- Radreparatur-Veranstaltungen öfter und sichtbarer abhalten
- Kostenlose Leihfahrräder für Studierende, auch für kurze Zeiträume
Notfallunterkünfte für pendelnde Studierende
Bezahlbarer Wohnraum und Energie für Studierende
Daher stehen wir für:
- insbesondere die Aufstockung & Nachverdichtung der Studierendenwohnheime, um mehr Plätze zu schaffen
- Stärkung und Vernetzung der Heimvertretungen
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